Am Dienstag dem 18.10.2016 wurde in einer Tischlereiwerkstätte eine "Kombi-Übung" für die Bereiche Atemschutz und Funk mit fünf Feuerwehren durchgeführt, bei der mehrere vermisste Personen gerettet werden mussten.
Nach Erkundung durch die Übungsleitung wurden dazu die Feuerwehren Atzenbrugg, Heiligeneich, Trasdorf, Saladorf und Würmla alarmiert, die jeweils einen Atemschutztrupp stellten.
Die Trupps hatten die Aufgabe, die im verrauchten Übungsobjekt vermissten Personen zu finden und zu retten. Gleichzeitig wurde ein Atemschutzsammelplatz und ein Platz für die Erstversorgung der Verletzten eingerichtet.
Durch das koordinierte Vorgehen der Atemschutztrupps und auch mithilfe der eingesetzten Wärmebildkameras konnte das Übungsziel rasch erreicht werden.
Bei der anschließenden Übungsbesprechung äußerten sich die Übungsbeobachter mit Abschnittskommandant-Stellvertreter Johann Kellner an der Spitze lobend über die durchgeführte Übung.
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Erich Marschik