Annahme war ein Brand im Bereich des Pferdestalls, bei dem auch mehrere vermisste Personen zu retten waren. Die drei Feuerwehren Trasdorf, Heiligeneich und Atzenbrugg rückten zur Übung mit rund 60 Mitgliedern aus und gingen mittels Tanklöschfahrzeugen und schwerem Atemschutz zur Menschenrettung vor. Gleichzeitig wurde von der nahegelegenen Schottergrube eine Wasserversorgung hergestellt.

Das Inspektionsteam des Abschnittes Atzenbrugg unter ABI Johann Kellner sowie Unterabschnittskommandant Gerald Keiblinger und Bürgermeister Ferdinand Ziegler zeigten sich äußerst zufrieden mit der Übung und bedankten sich bei der Familie Buresch für die Zurverfügungstellung des Objekts sowie beim Übungsausarbeiter BI Christoph Eibensteiner.
Fotos: Erich Marschik