Annahme war die Entgleisung zweier Züge im Tunnel wodurch rund 50 Personen gerettet werden mussten.
Die FF Atzenbrugg, die um 09.40 Uhr mit dem Versorgungsfahrzeug zum Tunnelportal Chorherrn alarmiert wurde erhielt den Auftrag zur Beistellung von Ausrüstung für die im Tunnel eingesetzten Rüstlöschfahrzeuge.

Nach der Einfahrt in die eingleisige Tunnelröhre wurde nach rund 6 km gewendet und im Anschluss wurden die bereits im Einsatz befindlichen Kräfte der Rüstlöschfahrzeuge unterstützt und mit Atemschutzgeräten versorgt.
Fotos: FF Atzenbrugg
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