Aufgrund der Bauweise des Gebäudes - ein Holzriegelhaus - war besondere Vorsicht geboten.
Mit der Wärmebildkamera wurde der Hitzeherd lokalisiert und aufgrund der durchgeführten Messungen musste die Wand entlang des Kamins geöffnet werden.
So konnte die glosende Isolierung unter Verwendung von schwerem Atemschutz entfernt und im angrenzenden Garten abgelöscht werden.
Die vier eingesetzten Kameraden der FF Atzenbrugg konnten nach Abschluss der Messungen und nachdem keine Gefahr mehr bestand um 03.30 Uhr ins Feuerwehrhaus einrücken.


Fotos: FF Zwentendorf
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